Methoden

Vorstellung von Methoden und Aktivitäten die wir verwenden. Fertig buchbare Angebote finden Sie im Kundenbereich unter "Angebote"; Beispiele für individuell gestaltete Aktivitäten unter "Referenzen" und "Projekte".

Theaterpädagogische Workshops bieten die Möglichkeit, in eine Rolle zu schlüpfen, auf einer Bühne zu stehen und kreativ zu werden. Schauspielerische Kompetenzen können erlernt bzw. erweitert werden.
In Clownsworkshops können Menschen auf die Suche nach dem eigenen Clown gehen. Spielerische Übungen und kleine Improvisationen führen die TeilnehmerInnen in einer humorvollen und wertschätzenden Athmosphäre an das clowneske Spiel heran.
Die Bretter, die die Welt bedeuten.
„Lernen durch Erleben“ und „Lernen durch Tun“ sind zentrale Prinzipien unserer Arbeit. Wir wollen es den Teilnehmenden ermöglichen, durch das eigene Tun und Erleben besondere Erfahrungen machen, die für die eigene Person von Bedeutung sind. Die Natur ist dabei Rahmen, Lehrmeister und Quelle von Inspiration zugleich.
Spielerisch machen wir Natur und natürliche Prozesse erleb-, und begreifbar. Wir verwenden unter anderem Spiele von "Altmeister" Joseph Cornell, eigens entwickelte Spiele sowie kreative Methoden.
"Draußen Hausen" bedeutet Leben und Sein in der Natur. Wir machen Feuer ohne Streichhölzer um darüber zu kochen, biwakieren in einfachen Unterständen oder leben in einem Zeltlager.
Die Königsdisziplin der Outdoorpädagogik ist das „Unterwegs Sein“. Dabei ist die Gruppe mehrere Tage unterwegs, zu Fuß oder mit dem Rad, und übernachtet in Hütten, Zelten oder unter freiem Himmel.
In öffentlichkeitswirksamen Aktionen setzen sich die TeilnehmerInnen mit einem für sie wichtigen Thema auseinander und verleihen ihren Ansichten sicht-, und hörbar Ausdruck. Dadurch kommen sie unweigerlich in den Kontakt mit anderen Menschen und setzen sich mit diesen persönlich und inhaltlich auseinander.
Handlungsorientierten Übungen sind den Kooperationsspielen ähnlich sind und stellen ein Bindeglied zwischen der Erlebnis-, und Spielpädagogik dar.
Dort, wo wir aus uns selbst heraus etwas erschaffen, fühlen wir uns in besonderer Weise als Meister unseres Lebens. Aus eigener Kraft etwas herstellen zu können; sich selbst als Schöpfer zu erleben, vermittelt ein Gefühl von Freiheit, Unabhängigkeit und Selbstwertgefühl. Das gilt für handwerkliche Tätigkeiten ebenso wie für die Kunst.
Wir errichten Bauwerke aus Weiden und Lehm - von Lehmöfen und -skulpturen bis hin zu großen Lehmhütten oder Weidenpavillons, die wieder anwachsen und so zu lebenden Kunstwerken werden.
Weiden sind ein außergewöhliches, natürliches Arbeitsmaterial. In Weidenworkshops kann man lernen, wie man daraus Schwerter, Tröten, Gürtel und Weidenpfeifen bauen, schnitzen und flechten kann.
Landart erschafft Kunstwerke aus Natur in der Natur. Ausschließlich mit Naturmaterialien, die man vor Ort findet, werden große und kleine Installationen geschaffen, die oft nach nur wenigen Stunden oder Tagen wieder spurlos in der Natur aufgehen.
Die wichtigsten Dinge in unserem Leben lernen wir spielend: Sprechen, Laufen, Werte,... Das Spiel ist die natürlichste und effizienteste Form menschlichen Lernens.
Kooperationsspiele sind in erster Linie eine Methode der Förderung der Zusammenarbeit in Gruppen. In kleinen oder größeren Gruppen soll dabei jeweils ein spielerische Aufgabe gelöst werden, die als Metapher für eine reale Situation steht.
Ohne große Vorgaben, aber mit in einem ansprechenden Rahmen widmen wir uns dem ursprünglichen, freien Spiel. Aus nichts werden Objekte und Spiele erschaffen, ohne Ziel werden interessante Orte entdeckt.
Ein "Planspiel" ist eine Methode zur Simulation eines Ausschnitts der Realität und beschäftigt sich meist mit einer komplexen Fragestellung.
Geländespiele und "City Bound" - Spiele sind große Spiele im Gelände oder in der Stadt, bei denen mehrere Gruppen gegen- oder miteinander spielen, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen.
Spielketten stellen eine Abfolge von verschiedenen Spielen dar, die mit einer Gruppe gespielt werden.
Körper, Gedanken und Emotionen hängen eng miteinander zusammen. Über Körperarbeit bzw. Bewegungen können Themen auf einer neuen, ungewohnten Ebene angegangen werden.
Der mittelalterliche Schwertkampf mit dem europäischen Langschwert ist eine historische Kampfkunst.
Ruhephasen, nicht nur für den Körper, sondern auch für den Geist sind wichtig, sowohl um ein gesundes Leben zu führen als auch um leistungsfähig zu bleiben. Meditative Entspannungsübungen können helfen, den eigenen Körper besser wahrzunehmen und Stress abzubauen; Dinge innerlich abzulegen und zu spüren, was im Moment wichtig und was unwichtig ist.
I AM unterstützt die TeilnehmerInnen dabei, Bewusstsein für den eigenen Körper, für Bewegungsabläufe und die eigene körperliche und emotionale Präsenz zu entwickeln.
Der Stab ist mit großer Wahrscheinlichkeit eine der ältesten Waffen der Menschen und gleichzeitig vielseitiges Werkzeug. Zum einen war ein wichtiger Begleiter der Menschen im Mittelalter, insbesondere wenn man unterwegs war, zum anderen eine gefährliche Waffe in den Händen eines Experten.